Nur durch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer von Fachfirmen und vielen, die Geld gespendet haben, ist es gelungen, diesen 51Tonnen- Findling in Heidenau aufzustellen. Die Gemeinde bedankt sich besonders bei Reinhardt Westphal und Walter Löll, die immer wieder die Verantwortlichen „genervt“ haben, bis es doch gelungen ist, den Findling aus dem Erdboden zu holen. Ein Dank geht auch an Herrn Ehlen von der Firma Vorwerk und an die Bergungsfirma Bäsmann für die Erlaubnis und den fachkundigen Kraneinsatz bei der Bergung des Findlings von der Großbaustelle der NEL-Gaspipeline. Die genaue Fundstelle des „Heidenauer Riesen“ ist die landwirtschaftliche Fläche der Familie Grage an der Hollenstedter Straße Richtung Forsthaus. Dafür, dass Heinrich Grage und seine Familie sofort der Bergung und dem Aufstellen des Findlings zugestimmt haben, sagt die Gemeinde Heidenau DANKE!